Yoga-Praxis ist in Jahrhunderte reichen yogische Philosophie begründet. Ursprünglich war der Schwerpunkt, für diejenigen, die Yoga im alten Indien, geübt nachdenklich Präsenz in der Meditation. Ziel des Yoga war es, einen Zustand des strengen Disziplin des Geistes, erreichen wo Yogis Tage oder sogar Jahre tief in der Betrachtung verbringen konnte.
Eine wenig bekannte Tatsache ist, dass die Yoga-Posen (Asanas), die vor kurzem auf der ganzen Welt populär geworden sind, ursprünglich entwickelt, wurden um Meditationspraxis unterstützen, und selbst nicht der Punkt der Praxis wurden. Die Idee war, dass wenn Sie Kontrolle über Ihren Körper, mit starken Muskeln wurden und Fokus klar, Sie viel besser vorbereitet noch sitzen und nutzen Sie Ihren Verstand für längere Zeit wäre.
Das Konzept der "Maya" kommt auch von Hindu-Philosophie. Buchstäblich, dann Maya übersetzt als "nicht das;" aber die Idee dahinter ist viel komplizierter. Für die alten Yogis war die Unterscheidung zwischen das Universum und dem selbst eine Illusion. Diese Trennung kann auch zu überhöhten Gefühle von Bedeutung, führen, die wiederum Stress über Familie, Arbeit, Finanzen oder andere irdischen sorgen.
Die Yogis gedacht, dass durch Meditation, könnten wir diese Kluft zu überbrücken und wirklich unsere Präsenz im Universum erkennen. Durch erkennen und Auseinandersetzung mit der Einheit aller Dinge, konnten wir erreichen einen höheren Zustand des Bewusstseins und diese temporären sorgen zu überwinden.
Häufiger jedoch Maya dient zum Verweisen auf die Bilder, die wir in unseren Köpfen der Realität haben. Noch, wie wir die Welt durch unsere Sinnesorgane erleben, können wir ein Bild von einen Apfel, die Farbe rosa oder einen süßen Duft zu konstruieren.
Diese Bilder sind jedoch nur pale Kopien der Realität, die nur im Kopf - auch bekannt als Geist-Objekte vorhanden sind. Durch die Meditation und körperliche Disziplin, die mit einer kompletten Yoga-Praxis kommen, erhalten wir näher und näher an die wahre Realität des Universums.
